Ausbildung zum Busfahrer/in in Wiesbaden

Wiesbaden braucht
Alltagshelden wie dich!

Entfalte Deine Superkräfte. Werde Busfahrer/in!

Bring jetzt Deine Zukunft in Fahrt!

Wir stellen auch weiterhin ein!

Bewerbungen sind wie gewohnt möglich. Alle Bewerber erhalten innerhalb von 14 Tagen eine Rückmeldung.

Icon: Superheld

Dein Heldenweg

Dein Heldenweg zur Ausbildung als Busfahrer/in:

Du hast Dein Ziel direkt vor Augen!

Du möchtest Deine Kräfte in Zukunft sinnvoll einsetzen?
Als Teil einer Supertruppe kannst Du das jeden Tag.

Steig jetzt quer ein und werde Alltagsheld.
Wir bilden Dich aus.
In unserer unternehmenseigenen Fahrschule.

Deine Superkräfte

Deine erste Mission:

Beantworte diese 10 Fragen:

  1. Du bist 23 Jahre oder älter?
  2. Du besitzt seit mindestens 2 Jahren den Führerschein der Klasse B und steuerst sicher durch den Straßenverkehr?
  3. Du bist neugierig, kombinierst im Handumdrehen und lernst blitzschnell dazu?
  4. Du beherrschst die deutsche Sprache in Wort und Schrift?
  5. Du beherrscht vielleicht sogar noch andere Sprachen?
  6. Auf Deine Superkraft ist immer Verlass, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit?
  7. Du glänzt mit Pünktlichkeit und Verlässlichkeit?
  8. Dein Röntgenblick ist immer kunden- und serviceorientiert?
  9. Du stellst Dich Deiner Verantwortung und setzt Dich für die Belange Deiner Fahrgäste ein?
  10. Du machst Dich jeden Tag aufs Neue für ESWE Verkehr und Wiesbaden stark?

Deine Vorteile

Dein Plus in der Ausbildung.

Während Deiner Ausbildung profitierst Du zusätzlich von folgenden Vorteilen:

  • Erwerb des Führerscheins der Klasse D

  • Permanent feste Ansprechpartner

  • Intensive Schulung und Einarbeitung

  • Regelmäßige Fahrerschulungen

  • Fachliche Betreuung und Beratung

  • Eigener Tank- und Reinigungsservice

  • 24-Stunden-Werkstattservice

  • Modernste Fahrzeuge

  • Ruhe- und Aufenthaltsräume

  • Flächendeckend sanitäre Ausstattungen

Aussichten

WO?

In unserer eigenen TÜV-zertifizierten Fahrschule auf dem Firmengelände

WIE LANGE?

Ca. 7 Monate

Kostenlose
Ausbildung

Was wir Dir bieten?

Wir bilden Dich zum echten Alltagshelden aus – in nur 3 Schritten.

Block 1 (ca. 3 Monate)​​
​​​​​
Du absolvierst eine beschleunigte Grundqualifikation (IHK-BKrFQG) und erwirbst den Führerschein der Klasse D in Theorie und Praxis.

Block 2 (ca. 3 Wochen)
Du wirst in der Produkt- und Tarifstruktur des RMV (Rhein-Main-Verkehrsverbund) geschult und sammelst erste Fahrpraxis in Solo- und Gelenkomnibussen. Dabei lernst Du das Wiesbadener ÖPNV-Streckennetz kennen.

Block 3 (ca. 8 bis 10 Wochen)
Du wirst im regulären Linienbetrieb mit einem Lehrfahrer eingesetzt, um Deine Linien- und Streckenkenntnisse zu vertiefen und Deine Fahrpraxis in absolute Höchstform zu bringen. 

Was Dich Deine Ausbildung kostet?

Wenn Du uns dauerhaft verstärkst: nichts!

Deine Ausbildung als Busfahrer/in in Wiesbaden kann zum einen von einem externen Träger, wie zum Beispiel der Arbeitsagentur, finanziert werden. Zum anderen gibt es aber auch die Möglichkeit, dass ESWE Verkehr die Kosten für Dich übernimmt - dafür musst Du uns Deine Superkräfte nach Deiner Ausbildung noch mindestens 2 Jahre zur Verfügung stellen. 

Warum Du bei ESWE Verkehr anfangen solltest?

Weil Du hier keine kleine Nummer bist! 

Bei uns bestimmst Du mit. Das gilt für Deinen Dienstplan genauso wie für Deinen Urlaub – schließlich geht es hier um Dich. Und für alles, was Dir auf dem Heldenherzen liegt, steht Dir ein felsenfester Ansprechpartner zur Seite. 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Du willst noch mehr darüber erfahren, wer wir sind? Dann findest Du hier mehr Informationen zu ESWE Verkehr.

Deine Aufgabe nach der Ausbildung?

Sei Du selbst. Und mobilisiere all Deine Superkräfte!

Jeder Tag wird anders sein, Routine suchst Du hier vergebens. Nur eines bleibt ohne Ausnahme gleich: Es ist Deine heldenhafte Pflicht, unsere Fahrgäste gut und sicher an ihr Ziel zu bringen. Dabei hilfst Du insbesondere denen, die eingeschränkt sind und Deine Unterstützung am meisten benötigen. 

Deine Perspektive?

Grenzenlos!

Nach Deiner erfolgreichen Ausbildung setzt Du Deine heldenhaften Fähig- und Fertigkeiten auf Wiesbadens Straßen ein. Tust Du das mit überragendem Engagement, kannst Du hoch hinaus. Denn Dein Mut, Dich weiterzuentwickeln, wird bei uns belohnt. Vom Disponenten über den Verkehrsmeister bis hin zum Teamleiter ist alles möglich. Und manchmal sogar noch mehr.

Heldenstorys

Alltagsheld Antonio: "Bei ESWE Verkehr bin ich Quereinsteiger. Ganze 17 Jahre habe ich vorher für eine Sicherheits- und Gebäudefirma gearbeitet. Irgendwann habe ich mich dann dazu entschieden, einfach den Beruf auszuüben, den ich schon immer als Kind machen wollte: nämlich Busfahrer. Noch heute habe ich alte Netzpläne und Fahrscheine aus Kindheitstagen zu Hause liegen. Meine Faszination für Busse hat mich einfach nie losgelassen. Und das im Berufsalltag immer aufs Neue erleben. Was will man mehr?"
Alltagsheld Denis: "Ich habe mich vor ein paar Jahren für die Ausbildung zum Busfahrer bei ESWE Verkehr entschieden und meinen alten Job als Kfz-Werkstattleiter aufgegeben. Bis jetzt habe ich es keine Sekunde bereut. Dank toller Fahrlehrer und optimaler Vorbereitung sind die Prüfungen kinderleicht gewesen. Technische Modelle in der Fahrschule unterstützen beim Lernen und Verstehen. Das ist alles super praxisnah. Und dann, wenn man selbst dauerhaft am Steuer sitzt und Fahrgäste befördert, hat man täglich neue und spannende Erlebnisse. Mir bereitet das viel Freude!"
Meine Ausbildung zur Busfahrerin habe ich bei ESWE Verkehr gemacht und dort in der Theorie wie der Praxis richtig viel von den Ausbildern gelernt. Besonders aufregend wurde es aber dann, als ich das erste Mal allein Personen befördern durfte. Ein Wahnsinnsgefühl! Schnell habe ich mich dann auch verliebt, aber nicht etwa in einen Mann – nein, in unsere Gelenkbusse! Die sind seitdem tatsächlich meine Leidenschaft. Inzwischen fahre ich viel lieber einen 18-Meter-Bus als mein eigenes Auto.
Alltagsheld Konstantinos: "ESWE Verkehr ist für mich seit meiner Kindheit untrennbar mit dem Wiesbadener Stadtbild verbunden. Und seit 2014 bin ich jetzt auch schon als Busfahrer mit dabei! Zuerst die Ausbildung in der hauseigenen Fahrschule gemacht und danach als Alltagsheld durchgestartet. In all der Zeit habe ich nur einen einzigen Fehltag gehabt: Ich denke man merkt, dass ich sehr gern zur Arbeit gehe! Ein sicherer Arbeitsplatz und jeden Tag was Neues zu erleben, das ist mir aktuell am wichtigsten an meinem Job bei ESWE Verkehr."
Alltagsheld Rafael: "Neben meiner Tätigkeit als Busfahrer bin ich auch noch Lehrfahrer: Ich zeige also neuen Kollegen die Kurse und begleite sie während ihrer ersten Wochen am Steuer bei ESWE Verkehr. Das macht mir richtig Spaß! Gerade wenn man sieht, wie schnell die Fahrer dazulernen und welche Entwicklung sie durchmachen. Busfahrer sein ist allgemein ein Job, der viel Verantwortung mit sich bringt und stetiger Konzentration bedarf. Das versuche ich täglich umzusetzen und auch an meine Kollegen weiterzugeben. Ich denke, es gelingt mir auch ganz gut."
Vor meinem Job als Busfahrer habe ich zehn Jahre lang als Programmierer gearbeitet, aber das wurde mir irgendwann zu langweilig. In meinem jetzigen Beruf bei ESWE Verkehr bekomme ich täglich was Neues zu sehen und habe viel Abwechslung während der Arbeit. Am liebsten fahre ich einen unserer Batteriebusse, ganz egal auf welcher Linie. Die haben ordentlich Power – das macht einfach Spaß!
Alltagsheld Jens: "Unnötiger Stress, Vertriebsdruck und jede Menge Sorgen, auch nach Dienstschluss: Das kenne ich alles aus den 18 Jahren in meinem vorherigen Job als Kundenberater für eine Bank. Seit ich Busfahrer bei ESWE Verkehr bin, gehört das alles zum Glück der Vergangenheit an! Hier habe ich für alle Themen einen kompetenten Ansprechpartner und Leute, die sich um alles kümmern. Ich sorge dann als Busfahrer am Ende dafür, dass die Fahrgäste sicher von A nach B gelangen, und das macht mir großen Spaß. Ich fühle mich super wohl hier!"
Alltagsheld Alexander: "10 Jahre lang habe ich in der Systemgastronomie gearbeitet und war einfach nicht glücklich. Ein ehemaliger Kollege hat dann mit der Ausbildung zum Busfahrer bei ESWE Verkehr begonnen. Er hat sofort von dem Beruf geschwärmt. Das hat mich motiviert, mich auch zu bewerben. Mein familiäres Umfeld war erstmal skeptisch gegenüber dem Jobwechsel, doch heute sind wir uns einig: Es war die beste Entscheidung, die ich habe treffen können. Die internen Strukturen sind gut und die Dienstpläne sehr flexibel. Ich bin ein stolzer Alltagsheld und gehe jeden Tag gerne zur Arbeit."
Alltagsheld Frank: "Besonders gut gefällt mir, dass ich oft Sonderfahrten übernehmen darf. Es ist immer wieder toll, zum Beispiel aufgeregte Schulkinder zu ihrem Ausflugsziel zu bringen. Generell bedeutet mir der Kontakt zu Menschen sehr viel und am meisten freut es mich, wenn sich die Fahrgäste für eine angenehme Fahrt bedanken oder mich freundlich zurückgrüßen."
Alltagsheld Christine: "Mein Vater war 40 Jahre lang bei ESWE Verkehr tätig, davon 15 Jahre als Busfahrer. Schon als Kind habe ich die Leidenschaft am Busfahren entdeckt und gleich gewusst, dass ich mal Busfahrerin werden möchte. Seit 29 Jahren begleitet mich mein Glücksbringer, ein kleiner Stofftier-Leopard, bei jeder Fahrt. Ohne ihn würde etwas fehlen."
Alltagsheld Alexander: "Mein Freund Thomas Schuster, selbst auch Fahrer bei ESWE Verkehr, hat mir den Beruf des Busfahrers damals schmackhaft gemacht. Viele Kollegen sind mittlerweile zu Freunden geworden und allgemein gibt es hier ein richtig tolles kollegiales Verhältnis. Ich fahre super gerne Sonderfahrten, zum Beispiel bin ich immer bei den VorOrt-Veranstaltungen dabei. Das bereitet mir viel Freude."
Alltagsheld Dennis: "Während meiner Schulzeit ist mir die Lernerei schwergefallen. Ganz anders war das allerdings während meiner Ausbildung zum Busfahrer in der eigenen Fahrschule von ESWE Verkehr. Da ich sehr interessiert an dem Lernstoff war, fiel mir das Lernen plötzlich super leicht. Ich war sogar einer der Besten in meiner Gruppe und da bin ich stolz drauf. Heute fahre ich einfach leidenschaftlich gerne Bus."
Alltagsheld Thomas: "Ich bin mit Leib und Seele Busfahrer. Schon als Kind war mir klar, dass ich Busfahrer werden möchte. Es ist für mich das schönste, selbständig am Steuer zu sitzen. Bei ESWE Verkehr habe ich viele Freundschaften geknüpft. In meinen 28 Jahren hier hatte ich noch nie einen selbstverschuldeten Unfall. Besonders begeistert bin ich von den Sozialleistungen, die in meinem Arbeitsvertrag verankert sind. Auch die Betriebsrente ist nicht selbstverständlich."
Alltagsheld Timo: "Aufgrund des Flexplans kann ich mitbestimmen, wie ich Arbeit und Freizeit optimal auf meinen Tag verteile. Diese Flexibilität erlaubt mir sogar, neben dem Beruf des Busfahrers eine Ausbildung zum Industriemeister für Kraftverkehr zu absolvieren. Natürlich kann ich mir dadurch auch vorstellen, innerbetriebliche Aufstiegschancen zu nutzen, die jeder bei ESWE Verkehr geboten bekommt, wenn man das möchte."
Alltagsheld Renate: "Als Quereinsteigerin hat mich besonders gereizt, in einer ehemaligen Männerdomäne Fuß zu fassen, denn ich liebe die Herausforderung. Ich fahre unglaublich gerne Bus und freue mich über den Kontakt zu den Fahrgästen. Viele Frauen freuen sich auch, wenn sie eine Frau am Steuer sehen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich herausragend. Außerdem bin ich bekannt dafür, dass ich hinter dem Steuer gerne singe."
Alltagsheld Evangelos: "Bevor ich die Ausbildung zum Busfahrer bei ESWE Verkehr angefangen habe, war ich selbständig als Gastronom. Dadurch hatte ich nicht viel von meinem Privatleben. Täglich fuhren die Busse vor meinem Café vorbei und ich spielte immer häufiger mit dem Gedanken, Busfahrer zu werden. Nachdem mich dann auch noch Freunde motiviert haben, war der Entschluss schnell gefasst. Heute kann ich sagen, es war die beste Entscheidung. Ich bin mein eigener Chef am Steuer. Heute verkaufe ich keine Getränke mehr, dafür Fahrkarten und das mit Leidenschaft."
Alltagsheld Cipiran-Ionut: "Ich habe meinen Busführerschein in Rumänien gemacht, in dem Land, aus dem ich auch ursprünglich komme. Als ich dann nach Deutschland gekommen bin, habe ich als Lkw-Fahrer gearbeitet und Lebensmittel ausgeliefert. Das war ein sehr anstrengender Beruf und ich hatte wenig Freizeit. Dann machte mich meine Mutter auf die Alltagshelden-Werbung aufmerksam. Intensive Deutschkurse haben mir in dem Beruf als Busfahrer sehr geholfen. Wenn ich die Fahrgäste anlächle, bekomme ich immer ein Lächeln zurück, das freut mich am meisten."
Ab Tag eins bei ESWE Verkehr hatte ich immer feste Ansprechpartner, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen – und das quasi rund um die Uhr. Das ist schon etwas Besonderes, das ich so aus meiner beruflichen Vergangenheit nicht kannte. Der Zusammenhalt unter den Kollegen und das beinahe familiäre Verhältnis sind einfach klasse! Und wenn ich doch mal für mich sein möchte, ziehe ich mich im Ruheraum zurück und entspanne währen der Arbeitspausen.
Alltagsheld Antonio: "Bei ESWE Verkehr bin ich Quereinsteiger. Ganze 17 Jahre habe ich vorher für eine Sicherheits- und Gebäudefirma gearbeitet. Irgendwann habe ich mich dann dazu entschieden, einfach den Beruf auszuüben, den ich schon immer als Kind machen wollte: nämlich Busfahrer. Noch heute habe ich alte Netzpläne und Fahrscheine aus Kindheitstagen zu Hause liegen. Meine Faszination für Busse hat mich einfach nie losgelassen. Und das im Berufsalltag immer aufs Neue erleben. Was will man mehr?"
Alltagsheld Denis: "Ich habe mich vor ein paar Jahren für die Ausbildung zum Busfahrer bei ESWE Verkehr entschieden und meinen alten Job als Kfz-Werkstattleiter aufgegeben. Bis jetzt habe ich es keine Sekunde bereut. Dank toller Fahrlehrer und optimaler Vorbereitung sind die Prüfungen kinderleicht gewesen. Technische Modelle in der Fahrschule unterstützen beim Lernen und Verstehen. Das ist alles super praxisnah. Und dann, wenn man selbst dauerhaft am Steuer sitzt und Fahrgäste befördert, hat man täglich neue und spannende Erlebnisse. Mir bereitet das viel Freude!"
Meine Ausbildung zur Busfahrerin habe ich bei ESWE Verkehr gemacht und dort in der Theorie wie der Praxis richtig viel von den Ausbildern gelernt. Besonders aufregend wurde es aber dann, als ich das erste Mal allein Personen befördern durfte. Ein Wahnsinnsgefühl! Schnell habe ich mich dann auch verliebt, aber nicht etwa in einen Mann – nein, in unsere Gelenkbusse! Die sind seitdem tatsächlich meine Leidenschaft. Inzwischen fahre ich viel lieber einen 18-Meter-Bus als mein eigenes Auto.
Alltagsheld Jens: "Unnötiger Stress, Vertriebsdruck und jede Menge Sorgen, auch nach Dienstschluss: Das kenne ich alles aus den 18 Jahren in meinem vorherigen Job als Kundenberater für eine Bank. Seit ich Busfahrer bei ESWE Verkehr bin, gehört das alles zum Glück der Vergangenheit an! Hier habe ich für alle Themen einen kompetenten Ansprechpartner und Leute, die sich um alles kümmern. Ich sorge dann als Busfahrer am Ende dafür, dass die Fahrgäste sicher von A nach B gelangen, und das macht mir großen Spaß. Ich fühle mich super wohl hier!"
Alltagsheld Konstantinos: "ESWE Verkehr ist für mich seit meiner Kindheit untrennbar mit dem Wiesbadener Stadtbild verbunden. Und seit 2014 bin ich jetzt auch schon als Busfahrer mit dabei! Zuerst die Ausbildung in der hauseigenen Fahrschule gemacht und danach als Alltagsheld durchgestartet. In all der Zeit habe ich nur einen einzigen Fehltag gehabt: Ich denke man merkt, dass ich sehr gern zur Arbeit gehe! Ein sicherer Arbeitsplatz und jeden Tag was Neues zu erleben, das ist mir aktuell am wichtigsten an meinem Job bei ESWE Verkehr."
Alltagsheld Rafael: "Neben meiner Tätigkeit als Busfahrer bin ich auch noch Lehrfahrer: Ich zeige also neuen Kollegen die Kurse und begleite sie während ihrer ersten Wochen am Steuer bei ESWE Verkehr. Das macht mir richtig Spaß! Gerade wenn man sieht, wie schnell die Fahrer dazulernen und welche Entwicklung sie durchmachen. Busfahrer sein ist allgemein ein Job, der viel Verantwortung mit sich bringt und stetiger Konzentration bedarf. Das versuche ich täglich umzusetzen und auch an meine Kollegen weiterzugeben. Ich denke, es gelingt mir auch ganz gut."
Vor meinem Job als Busfahrer habe ich zehn Jahre lang als Programmierer gearbeitet, aber das wurde mir irgendwann zu langweilig. In meinem jetzigen Beruf bei ESWE Verkehr bekomme ich täglich was Neues zu sehen und habe viel Abwechslung während der Arbeit. Am liebsten fahre ich einen unserer Batteriebusse, ganz egal auf welcher Linie. Die haben ordentlich Power – das macht einfach Spaß!
Alltagsheld Alexander: "10 Jahre lang habe ich in der Systemgastronomie gearbeitet und war einfach nicht glücklich. Ein ehemaliger Kollege hat dann mit der Ausbildung zum Busfahrer bei ESWE Verkehr begonnen. Er hat sofort von dem Beruf geschwärmt. Das hat mich motiviert, mich auch zu bewerben. Mein familiäres Umfeld war erstmal skeptisch gegenüber dem Jobwechsel, doch heute sind wir uns einig: Es war die beste Entscheidung, die ich habe treffen können. Die internen Strukturen sind gut und die Dienstpläne sehr flexibel. Ich bin ein stolzer Alltagsheld und gehe jeden Tag gerne zur Arbeit."
Alltagsheld Frank: "Besonders gut gefällt mir, dass ich oft Sonderfahrten übernehmen darf. Es ist immer wieder toll, zum Beispiel aufgeregte Schulkinder zu ihrem Ausflugsziel zu bringen. Generell bedeutet mir der Kontakt zu Menschen sehr viel und am meisten freut es mich, wenn sich die Fahrgäste für eine angenehme Fahrt bedanken oder mich freundlich zurückgrüßen."
Alltagsheld Christine: "Mein Vater war 40 Jahre lang bei ESWE Verkehr tätig, davon 15 Jahre als Busfahrer. Schon als Kind habe ich die Leidenschaft am Busfahren entdeckt und gleich gewusst, dass ich mal Busfahrerin werden möchte. Seit 29 Jahren begleitet mich mein Glücksbringer, ein kleiner Stofftier-Leopard, bei jeder Fahrt. Ohne ihn würde etwas fehlen."
Alltagsheld Alexander: "Mein Freund Thomas Schuster, selbst auch Fahrer bei ESWE Verkehr, hat mir den Beruf des Busfahrers damals schmackhaft gemacht. Viele Kollegen sind mittlerweile zu Freunden geworden und allgemein gibt es hier ein richtig tolles kollegiales Verhältnis. Ich fahre super gerne Sonderfahrten, zum Beispiel bin ich immer bei den VorOrt-Veranstaltungen dabei. Das bereitet mir viel Freude."
Alltagsheld Dennis: "Während meiner Schulzeit ist mir die Lernerei schwergefallen. Ganz anders war das allerdings während meiner Ausbildung zum Busfahrer in der eigenen Fahrschule von ESWE Verkehr. Da ich sehr interessiert an dem Lernstoff war, fiel mir das Lernen plötzlich super leicht. Ich war sogar einer der Besten in meiner Gruppe und da bin ich stolz drauf. Heute fahre ich einfach leidenschaftlich gerne Bus."
Alltagsheld Thomas: "Ich bin mit Leib und Seele Busfahrer. Schon als Kind war mir klar, dass ich Busfahrer werden möchte. Es ist für mich das schönste, selbständig am Steuer zu sitzen. Bei ESWE Verkehr habe ich viele Freundschaften geknüpft. In meinen 28 Jahren hier hatte ich noch nie einen selbstverschuldeten Unfall. Besonders begeistert bin ich von den Sozialleistungen, die in meinem Arbeitsvertrag verankert sind. Auch die Betriebsrente ist nicht selbstverständlich."
Alltagsheld Timo: "Aufgrund des Flexplans kann ich mitbestimmen, wie ich Arbeit und Freizeit optimal auf meinen Tag verteile. Diese Flexibilität erlaubt mir sogar, neben dem Beruf des Busfahrers eine Ausbildung zum Industriemeister für Kraftverkehr zu absolvieren. Natürlich kann ich mir dadurch auch vorstellen, innerbetriebliche Aufstiegschancen zu nutzen, die jeder bei ESWE Verkehr geboten bekommt, wenn man das möchte."
Alltagsheld Renate: "Als Quereinsteigerin hat mich besonders gereizt, in einer ehemaligen Männerdomäne Fuß zu fassen, denn ich liebe die Herausforderung. Ich fahre unglaublich gerne Bus und freue mich über den Kontakt zu den Fahrgästen. Viele Frauen freuen sich auch, wenn sie eine Frau am Steuer sehen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich herausragend. Außerdem bin ich bekannt dafür, dass ich hinter dem Steuer gerne singe."
Alltagsheld Evangelos: "Bevor ich die Ausbildung zum Busfahrer bei ESWE Verkehr angefangen habe, war ich selbständig als Gastronom. Dadurch hatte ich nicht viel von meinem Privatleben. Täglich fuhren die Busse vor meinem Café vorbei und ich spielte immer häufiger mit dem Gedanken, Busfahrer zu werden. Nachdem mich dann auch noch Freunde motiviert haben, war der Entschluss schnell gefasst. Heute kann ich sagen, es war die beste Entscheidung. Ich bin mein eigener Chef am Steuer. Heute verkaufe ich keine Getränke mehr, dafür Fahrkarten und das mit Leidenschaft."
Alltagsheld Cipiran-Ionut: "Ich habe meinen Busführerschein in Rumänien gemacht, in dem Land, aus dem ich auch ursprünglich komme. Als ich dann nach Deutschland gekommen bin, habe ich als Lkw-Fahrer gearbeitet und Lebensmittel ausgeliefert. Das war ein sehr anstrengender Beruf und ich hatte wenig Freizeit. Dann machte mich meine Mutter auf die Alltagshelden-Werbung aufmerksam. Intensive Deutschkurse haben mir in dem Beruf als Busfahrer sehr geholfen. Wenn ich die Fahrgäste anlächle, bekomme ich immer ein Lächeln zurück, das freut mich am meisten."
Ab Tag eins bei ESWE Verkehr hatte ich immer feste Ansprechpartner, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen – und das quasi rund um die Uhr. Das ist schon etwas Besonderes, das ich so aus meiner beruflichen Vergangenheit nicht kannte. Der Zusammenhalt unter den Kollegen und das beinahe familiäre Verhältnis sind einfach klasse! Und wenn ich doch mal für mich sein möchte, ziehe ich mich im Ruheraum zurück und entspanne währen der Arbeitspausen.

Häufig gestellte Fragen

Dich umkreisen unaufhörlich Fragen wie:

  • Natürlich, wir bieten jedem eine faire Chance. Alles, was Du für Deine Bewerbung zur Ausbildung als Busfahrer/in benötigst, ist Folgendes: Du bist mindestens 23 Jahre alt und hast seit mindestens 2 Jahren einen europäischen Führerschein der Klasse B. Weitere Informationen findest Du hier.

  • Bei einer Vollfinanzierung durch ESWE Verkehr erhältst Du ein Gehalt gemäß dem TV-N Hessen als Omnibusanwärter/in mit der Entgeltgruppe 3. Dies bedeutet eine tarifliche Vergütung ab April 2022 von 2.518,29 EUR brutto pro Monat plus Zulagen, so dass Du etwa 2.700,00 EUR bis zum Erwerb des Führerscheins verdienst.

    Mit erfolgreichem Erwerb des Führerscheins der Klasse D wirst Du in die Entgeltgruppe 4 des TV-N Hessen eingruppiert und erhältst mit den Zulagen und den variablen Zeitzuschlägen etwa 3.200,00 EUR brutto monatlich.

    Nach dem Erwerb des Führerscheins kommen weitere tarifliche Zuschläge und betriebliche Sozialleistungen hinzu wie z. B.:

    • Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeitszuschläge (SFN) sowie Überstundenzuschläge
    • Jahressonderzahlung
    • Beitrag zur Betriebsrente (Zusatzversorgungskasse, ZVK)
    • Jobticket

    Bei einer Finanzierung durch einen Maßnahmenträger, wie z. B. durch die Arbeitsagentur oder das Jobcenter, beginnt das offizielle Arbeitsverhältnis bei ESWE Verkehr mit erfolgreichem Erwerb Deines Führerscheins der Klasse D.  Während der Ausbildung wirst Du finanziell von den Maßnahmenträgern unterstützt.

  • Die Ausbildung in unserer unternehmenseigenen Fahrschule dauert ca. 7 Monate und gliedert sich in folgende 3 Blöcke: 
    Block 1 (etwa 3 Monate): Grundqualifikation mit IHK-Prüfung & Fahrscheinerwerb der Klasse D 
    Block 2 (etwa 3 Wochen): Schulung in Produkt- und Tarifstruktur des ÖPNV, Typenschulung & Linienkunde
    Block 3 (etwa 8 bis 10 Wochen): Einsatz im regulären Linienbetrieb und Verbesserung der praktischen Fahrfertigkeiten

Einblicke

Schau mal
rein!

Fahrschüler steht vor einem Fahrschulbus im Rahmen seiner Ausbildung zum Busfahrer bei ESWE Verkehr

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Dafür musst Du nur das passende Bewerbungsformular ausfüllen.
Diesen Bewerbungsweg bevorzugen wir.

Alternativ kannst Du uns auch eine Nachricht mit

  • Deinen Kontaktdaten,
  • Deiner E-Mail-Adresse,
  • Deinem aktuellen Lebenslauf
  • sowie einer Kopie Deines Führerscheins hinterlassen.

Schicke alles

  • per E-Mail an (als PDF-, Word- oder Bild-Datei):
    karriereeswe-verkehr.de
  • oder per Post an:
    ESWE Verkehrsgesellschaft mbH
    Geschäftsbereich Personal
    Postfach 23 69
    65013 Wiesbaden
Hier findest Du Dein passendes Bewerbungsformular:

Kontakt

Unsere Helden­beauftragte

„Du brauchst Hilfe oder hast Fragen? Ich bin gerne für Dich da.“

Sylia Niebling-Metzger, Personalabteilung

Ansprechpartnerin Heldenbeauftragte: Sylia Niebling-Metzger